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13.03.2017 | Veranstaltungen -

Regionalfinale "Jugend debattiert" 2017

Leonard Ghahreman erreicht im Regionalfinale von Jugend debattiert den 4. Platz

Am 8.März 2017 fuhren unsere Sieger des Schulwettbewerbs mit dem Jurorenteam und den Lehrerinnen Susanne Braun und Sabine Müller-Kruschina zum Regionalentscheid nach Haßloch ins Hannah-Arendt Gymnasium.
Die Juroren wurden im Februar auf der Jurorenschulung ausgebildet. Jede Schule, die am Wettbewerb teilnimmt, muss Juroren mitbringen, dies sollten Lehrer und Schüler sein.
Unser Team in diesem Jahr bestand aus:
- den Debattanten der Sek.II Franziska Schell und Julian Winter
- den Debattanten der Sek.I Julia Schubert, Leonard Ghahreman und Lena Arnold
- den Juroren Sarah Hinz und Simon Wettstein
Debattiert wurde in 2 Altersklassen, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II. Unsere Schule gehört zum Regionalverbund Weinstraße, dem 10 Gymnasien angehören.
Am Vormittag fanden 2 Vorrunden statt, in denen sich die besten 4 Debattanten aus jeder Altersstufe für das Regionalfinale am Nachmittag qualifizieren mussten.
Somit musste sich jeder Debattant auf 3 Themen vorbereiten, die 10 Tage vorher bekanntgegeben wurden. Das ist zusätzlich zu den Kurs-und Klassenarbeiten, die momentan geschrieben werden, eine Menge Arbeit und eine beachtliche Leistung.

Wer auf der Pro-und Contra-Seite debattieren musste, wurde kurz vorher ausgelost, wobei jeder Teilnehmer insgesamt einmal Pro und einmal Contra debattieren musste.
Die Debatten verliefen sachlich und auf hohem Niveau und es war für die Juroren nicht immer einfach, die Besten auszuwählen.
Unsere Debattanten waren sehr gut vorbereitet und argumentierten beeindruckend. Alle konnten sich nach der Vorrunde in der vorderen Hälfte platzieren und Leonard Ghahreman (9b) erreichte das Finale und den 4. Platz in der Gesamtwertung.
Auf den Fotos ist unser Team in Haßloch zu sehen sowie Leonard Ghahreman in der Finalrunde mit Schülern aus Neustadt und Landau. Debattiert wurde hier über das Thema „ Soll eine Kennzeichnungspflicht für Fleisch aus Massentierhaltung eingeführt werden?“.
Sabine Müller-Kruschina, 8.3.2017